Am 16. Mai am Abend haben unsere Konfirmanden und Konfirmandinnen ihren selbst gestalteten Gottesdienst mit der Gemeinde gefeiert. Das Thema dieses Gottesdienstes war Nächstenliebe und Friede. Sie haben uns ihre selbst gemalte Gottesbilder präsentiert, Gebete gebetet und ein paar Gedanken in Form von meditativen Texten vorgelesen.
Am Pfingstmontag, den 24. Mai, war es endlich soweit und unsere Konfirmanden und Konfirmandinnen haben ihre Konfirmation gefeiert. Auch wenn die Konfirmation dieses Jahr anders als die Jahre zuvor war- da wir die Maßnahmen einhalten mussten- war sie wunderschön und wir sind dankbar, dass wir sie feiern konnten.
Am 18. Juli um 09:00 Uhr legte die „Mobile Kirche“ auf der Pfarrwiese in Kukmirn einen Zwischenstopp ein. Der burgenländische Jugenddiakon Oliver Könitz feierte mit den anwesenden Gläubigen einen Gottesdienst der anderen Art.. Die Mobilkirche ist ein umgebauter Bauwagen samt Altar, Turm und Glöcklein
Diakon Könitz, unterstützt von seiner Tochter (Mesnerin, Taktwerkzeug), hielt einen zeitgemäß gestalteten Gottesdienst. In seiner kurzen aber intensiven Predigt sprach er davon, wie Jesus das Meer beruhigte (Markus 4.35). Damit meinte er, dass wir Gott in allen Lebenslagen vertrauen können und sollen.
In seiner Funktion als burgenländischer Jugenddiakon sprach er gegen Ende des Gottesdienstes auch die Sorgen und Nöte von Kindern und Jugendlichen im Land an.
Dazu passende Lieder, begleitet mit der Gitarre rundeten den überaus interessanten Gottesdienst ab.
Die Idee der „Mobilen Kirche“ ist, die Kirche zu den Menschen zu bringen. Wir wünschen Diakon Könitz gutes Gelingen für seine Reise quer durch Österreich.
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Auf der Pfarrwiese steht das Grab der Hoffnung. Es ist das nachgebaute Grab Jesu Christi.
Das Grab wurde am Karfreitag mit einem Stein versiegelt und am Ostersonntag wieder aufgemacht.
Links steht ein Gefäß mit Steinen bereit und auf der anderen Seite des Grabes befindet sich ein hölzernes Kreuz.
Im Judentum ist es Brauch ans Grab einen Stein zu legen. Die Gemeinde war eingeladen symbolisch den Stein, den jeder/jede Einzelne/Einzelne mit sich trägt, ans Grab der Hoffnung zu legen.
Am Ostersonntag wurden farbige Tücher, als Zeichen der Hoffnung, ans Kreuz angebunden.
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